Die GIWOG will auf dem 7500 m² großen Areal nicht nur leistbare Wohnungen errichten. Auch Büros und Kanzleien sollen entstehen. Gedacht ist an Dienstleister, Kreativberufe, Kanzleien oder Co-Working.
Spannend bleibt die Frage, in welcher Form und ob der Mühlbach weiter genutzt wird.
E. Kölblinger: "Wir werden alles daran setzen, eine Achse zwischen dem Areal "Kunstmühle", der Vöckla und der Innenstadt herzustellen. Gelingt uns das, haben wir einen Meilenstein für das Zentrum Innenstadt und für Vöcklabruck ganz allgemein gesetzt. Ich rechne mit einer einjährigen Planungsphase und einem Planungswettbewerb. Das große Herzklopfen für die Stadtentwicklung kann man jetzt auf alle Fälle einmal zurücknehmen. Ich verhehle aber nicht, dass viel Arbeit und Kreativerfordernisse vor uns liegen. "