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Kinderbetreuung und Corona

"Kinder brauchen für ihre Entwicklung Gleichaltrige“, so Bürgermeisterin Elisabeth Kölblinger.


"Die Wichtigkeit einer guten Kinderbetreuung ist in Corona-Zeiten noch stärker deutlich geworden", betont unsere Bürgermeisterin. Auch im Lockdown wurden alle Kinder betreut, die dies brauchten.

Höherer Betreuungsbedarf im 2. Lockdown

Auffallend ist, dass im 2. Lockdown deutlich mehr Kinder in den städtischen Kindergärten zu betreuen waren als im ersten. So waren während des 1. Lockdowns durchschnittlich 6 von insgesamt 167 Kindergartenkindern anwesend. Ab 18. März 2020 wurde das Betreuungsangebot in der Krabbelstube gar nicht mehr genützt. Der Schülerhort Pestalozzischule blieb überhaupt leer; den Schülerhort Schererstraße besuchten im Schnitt 3 Kinder. 

Ganz anders sah es dann im 2. Lockdown aus. Im Schnitt wurden 31 Kinder im Stelzhamer-Kindergarten und 16 im Pestalozzzi-Kindergarten betreut. Auch die Hälfte der Krabbelstubenkinder waren anwesend. In den Horten waren es ca. 22 % im Vergleich zur durchschnittlichen Anwesenheit der Kinder im Normalbetrieb.

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"Die Wichtigkeit einer guten Kinderbetreuung ist in Corona-Zeiten noch stärker deutlich geworden", so Bürgermeisterin Elisabeth Kölblinger (im Bild mit Generationenstadträtin Pia Kastner und deren Tochter).